Anfang, Ende, Ewigkeit. Der Übergang vom Vor zum Nach und dessen Auflösung in der Zeitlosigkeit des Es.
Geben Sie nach?
Vielleicht später. Oder nachher. Je nachdem.
Denken Sie nach!
Ich denke nichts anderes als Nach. Das Nach ist meine Art zu existieren. Ja, ich bin geradezu Nach. Nennen Sie mich Nach! Ich bin ein Nach! Ich schlafe Nach und gehe Nach.
Sie gehen nach?
Nach wie vor. Doch niemals vor wie nach. Denn der Vorgang ist nicht die Art des Nach. Bevorzugt wird der Nachgang. Bei Tag und bei Nacht. Das Vor des Eiligen ist nicht die Sache des Nachfolgers. Das Vor ist gegangen. Am Ende bleibt das Nach.
So kommt es mir vor.
Nach dem Vorkommen kommt das Nachkommen.
Das klingt so endgültig. Was kommt nach dem Nach? Gibt es ein Nach ohne ein Vor?
Am Ende ist das Vor nur noch eine blasse Erinnerung. Am Ende ist alles Nach. Und wenn es vorbei ist mit der letzten Erinnerung an das Bei des Vor, dann gibt es weder Ende noch Anfang, dann gibt es nicht einmal mehr das Nach. Nichts worauf sich ein Nach noch beziehen könnte. Das Nach des Vor wird zum Es.
Das war es?
Das wird es.