Das Vervielfachen der 'Eins' um eine genau nullmalig mit sich selbst vervielfachte beliebige andere Zahl überlässt diese 'Eins' einfach nur sich selbst.
Bekanntermaßen dreht sich bei Addition und Subtraktion alles um die Null. Wobei sich genau genommen nichts dreht. Es ist vielmehr ein Spiegeln. Und man gelangt von der einen Seite des Spiegels auf die andere durch den Akt des Negierens. Und da jede negative Zahl ihrem positiven Äquivalent genau entspricht, nur dass der Vorgang des Negierens bereits vollzogen wurde, was kenntlich gemacht wird durch ein kleines, vorgelagertes waagerechtes Strichlein, und weil man nicht erkennen kann, wie oft dieser Vorgang möglicherweise schon vollzogen wurde, demnach jegliche Hinweise auf eine mögliche Vergangenheit ausgelöscht wurden, so lässt sich doch der Vorgang des Negierens selbst nicht so einfach eliminieren. Es scheint demnach ein Unterschied zu bestehen zwischen dem Faktum einer negativen Zahl und dem Vorgang der Subtraktion, die ja nur die Richtung beschreibt, in die sich auf dem Zahlenstrahl bewegt wird. Ähnlich bei der Multiplikation, die ja nichts weiter ist als eine Vervielfachung des bereits Bestehenden, wobei ein negativer Vervielfacher nichts weiter ist als ein positiver Vervielfacher mit nachgeschaltetem (oder auch vorgeschaltetem) Vorgang des Negierens, oder Spiegelns, da jeder negative Vervielfacher auch gesehen werden kann als eine Zusammensetzung aus dem positives Äquivalent des negativen Vervielfachers und dem Negationsoperator, der berühmten 'Minus Eins'. Und es ist tatsächlich diese 'Eins', die die alles entscheidende Rolle spielt. Mit der 'Eins', da fängt es an. Denn diese lässt sich vervielfachen mit einer beliebig oft mit sich selbst vervielfachten beliebigen anderen Zahl. Hierzulande wird gern die 'Zehn' mit sich selbst vervielfacht. Und schon kommt die Potenzschreibweise ins Spiel. Das bedeutet selbstverständlich auch, dass wenn man auf eine Vervielfachung der 'Eins' verzichten möchte, man demnach die Vervielfachung der 'Zehn' mit sich selbst genau 'Null'-mal durchführt und dieses niederschreibt als 'Zehn hoch Null'. Man überlässt die 'Eins' sozusagen sich selbst. Und das Ergebnis wird immer die 'Eins' sein, ganz gleich, welche nullmalig mit sich selbst vervielfachte Zahl zur Vervielfachung der 'Eins' verwendet wird. Und was das Vervielfachen mit sich selbst durch eine negative Zahl angeht, das ist, wenig überraschend, so ähnlich wie beim Spiegeln um die 'Null' herum mittels der 'Minus Eins' als Negationsoperator. Nur macht diesmal die 'Minus Eins' aus der Vervielfachung der 'Eins', mittels einer mit sich selbst beliebig oft vervielfachten Zahl, eine Teilung der 'Eins' durch die beliebig oft mit sich selbst vervielfachten Zahl. Statt also die 'Eins' mit einer bestimmten Vervielfachung der 'Zehn' mit sich selbst zu vervielfachen, wird die 'Eins' geteilt durch diese bestimmte Vervielfachung der 'Zehn' mit sich selbst. Nicht anderes bedeutet dieses kleine waagerechte Strichlein vor dem Exponenten.