Die Beziehung zwischen Mensch und Tier als Zerfallsprodukt im Wandel der Zeit und was man darüber wissen kann.
Ohne weiteres geht es immer weiter und weiter. Wo soll das hinführen? Don’t watch the pony. Die Hintergängigkeit aufhebend, mehr oder weniger erhellend, oder vielmehr aufhellend, nahezu, die Bringigkeit in Erleuchtungsnähe erhaltend, nicht abweisend das Vielmehre. Das trifft es ganz gut. So ein Treffer sitzt. Meistens in Treffpunktnähe. Die Einhaltigkeit keinesfalls aufhaltend... Ich sagte doch, dass du das Pony nicht anstarren sollst! Egal. Es ist Wochenende. Der Anfang ist demnach getan. Was schreibst du da, Hankman? Ach, nichts. Nur so und dazu ein wenig von dem Zeug. Denn das Ablegige führt zum spontanen Zerfall aller bekannten Zeugnisse. Übrig bleibt, wie gesagt, Zeug. Das Gegangene muss verschwinden. Das Gebliebene macht auch irgendetwas. Nur, was sagt uns das? Was ist dieses ominöse DAS, das uns ständig was sagt? Wollen wir das DAS des DIESEN überhaupt wissen? Ist das oder DAS möglich? Aber gut, dass du gefragt hast, denn genau darum geht es. Und es ging noch nie um etwas anderes. Aber das sollte der Mehr- oder Minderheit mehr- oder minderheitlich bekannt sein bzw. unbekannt bleiben. Ponyness forever!