Der Stress des einzelnen Ich mit der Vielheit der Standpunkte im Vergleich zur Kommunikation innerhalb einer Ich-Vielheit auf dem Weg zur nächsten Komplexitätsstufe.
Hey, alles klar?
Dawanamidei sekonudura.
Kenn ich.
Benastowida sika kabanuma.
Dann lieber doch morgen?
Sakala diwaste. Nepomikolesta narimunistai diwatok. Sakol?
Warum nicht. Also sehen wir uns die ganze Sache mal an. Wer weiß? Vielleicht lernen wir noch was dabei? Ich bin da völlig offen.
Sewonidamanes silakai desso narimanas. Kibenostok diwates sikam. Manowi? Besanutano kemones sinestin timotan. Sewoni? Mane sewonitameru? Sosanido nimanes!
Ok. Kann man so sehen. Immer eine Frage der Perspektive. Ist auch wirklich schwierig, immer alles von allen Seiten zu betrachten. Da geht dann irgendwie der Standpunkt verloren. Und wer weiß, was noch alles. Am Ende ist vielleicht gar kein Ich mehr da? Hat sich einfach aufgelöst beim Betrachten von allen Seiten. Noch besser wäre es, wenn nicht dieses eine Ich wie wild um die Sache herumflitzen müsste, wegen der vielen Standpunkte, denn das könnte doch ein wenig anstrengend werden, besser wäre es, wenn es von Anfang an viele Iche gäbe, die untereinander Informationen austauschen über das, was sie von ihrem jeweiligen Standpunkt aus so erfahren. Und wenn die sich dann so ausgetauscht haben und sich mehr oder weniger einig geworden sind, dann ist das im Prinzip, oder als Resultat, wie auch immer, dann ist das wie ein einziges größeres, neues Ich. Besser als die Herumrennerei eines einzigen Ichs. Warum geht man eigentlich immer vom Ich als Einzelding aus? Damit kreiert man ja erst die ganze Problematik. Dafür gibt es doch gar keinen Anlass. Oder? Aber ich glaube, ich bin ein wenig vom Thema abgekommen, denn du hattest ja über etwas ganz anderes gesprochen.
Seminolastiru tawabi firanes simodei. Sewonadi kimunadero deromines kasuta likobelido belosutane kaso. Sima, wenikano gimine kiginodas simanes. Siwona? Benudanos serimane diminodos besikalidei temino. Sazu!
Sazu, detu!