Der klassische Weg zur Lösungsfindung. Optionen, Tools, Methoden und ein immenser Aufwand.
Wenn man von etwas ausgeht, und damit meine ich, dass man von einem Bestimmten ausgeht, also nicht von irgendetwas Fiktivem, weil das in so einem Fall gar keinen Sinn machen würde, im Gegensatz zu Situationen, wo es durchaus Sinn macht, von denen hier aber nicht die Rede sein soll, dann bedeutet das, dass man ausgehend von dieser ganz speziellen Sache, sich einer Thematik annimmt, auf die man gründlich und tiefgründig einzugehen bereit ist. Etwas anderes würde ja überhaupt nicht nachvollziehbar sein, denn weshalb sollte man den unter Umständen immensen Aufwand sonst betreiben wollen? Gut, ein Argument könnte schlicht und einfach sein, dass man dafür bezahlt wird. Das ist einzusehen. Von irgendetwas muss der Mensch leben. Die Frage ist doch immer: Gibt es andere Optionen? Nun kann es auch Optionen geben, derer man sich nicht bewusst ist. Was dann? Gibt es eine Strategie, um in diese Bereiche vorzustoßen? Es dürfte nicht überraschen, dass es für diesen Zweck eine ganze Reihe geeigneter Tools zu geben scheint. Welches das richtige ist? Um das herauszufinden gibt es, man ahnt es schon, ebenfalls geeignete Tools. Darauf soll hier nicht näher eingegangen werden. Das ist ein weites Feld, wo man viel Zeit und Geld versenken kann. So konzentriert man sich doch besser auf seine eigenen Stärken und lässt die Lösungen auf die altbekannte Art und Weise entstehen. Denn gerade, wenn man von etwas Bestimmten ausgeht, und das ist, wie schon eingangs erwähnt, hier der Fall, sollte man die Intuition nicht unterschätzen, denn Lösungsvorschläge, oder tatsächliche Lösungen, als Resultat der tiefgründigen Beschäftigung mit dem Eigentlichen, sind doch nur mittels dieser Methode zu erwarten. Eine anschließende logische Überprüfung ist selbstverständlich und wird im Falle eines negativen Resultats eine Modifikation der Eingangsparameter zur Folge haben, um den nächsten Durchlauf starten zu können. Falls tatsächlich eine Lösung für das Problem existiere sollte, dann wird sie auch gefunden werden. Existiert keine Lösung, beruht die Fragestellung auf fehlerhaften Annahmen.