Die große Kunst der kleinen Freuden. Ein angenehmer Samstagnachmittag mit Hank.
Hey, Hank! Wenn du einen Wunsch frei hättest, genau jetzt, was würdest du dir wünschen?
Schokomuffins.
Oh, Schokomuffins. Eine gute Wahl.
Das denke ich auch. Was könnte es besseres geben, an einem Nachmittag wie diesem, als ein paar vorzügliche Schokomuffins.
Hank, du hast einfach das Gespür für die angenehmen Seiten des Lebens. Leckere Schokomuffins an einem Samstagnachmittag, das ist wahrer Luxus.
Ja, man hat es eben, oder man hat es nicht.
Und du hast es definitiv, Hank, du hast es definitiv. Das kann man nicht lernen. Man kann es versuchen, aber das ist nicht dasselbe.
Ganz deiner Meinung, lieber Freund, ganz deiner Meinung. Sag mal, was würdest du dir eigentlich wünschen?
Ich habe keine Ahnung. Denn ich kann einfach nur noch an Schokomuffins denken.
Geht mir genauso, lieber Freund, geht mir genauso. Als ob das Gehirn nur noch ein einziger großer Schokomuffin wäre. Ein tolles Gefühl.
Oh, ja. Das ist es, Hank. Das ist es.
Weißt du, ich habe eine hervorragende Idee. Wie wäre es, wenn wir uns nächsten Samstag wieder auf ein paar Schokomuffins treffen würden?
Das ist eine ganz phantastische Idee, Hank. Nichts anderes kenne ich von dir. Dann treffen wir uns in genau einer Woche wieder hier. Aber dann bringe ich die Muffins mit.
So machen wir es, lieber Freund, so machen wir es.