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Wollen und Weltvorstellung im Gewebe der Wirklichkeit. Handlungsstrukturen treffen Ich-Aussagen. Hilfreich. Mehr nicht.

Welt und Logik. Welche Welt? Die weltende Welt? Die Welten befragen einander. Sollen wir oder sollen wir nicht? Manchmal ergibt sich etwas. Manchmal so viel, dass das neu entstandene Gebilde gar nicht mehr dazuzugehören scheint. Das behaupten diese Gebilde jedenfalls von sich selbst. Obwohl sie die Problematik der Ich-Aussagen kennen sollten. Das Wollen steht wohl im Vordergrund.

 

 

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Man hat immer noch das Gefühl, hier geht es ganz konkret um den Menschen. Ich, Du, Sein.

 

Werden die (menschlichen) Ich's und Du's als komplexe Gebilde begriffen, die als individuelle Strukturen ihren Platz im Gewebe der Wirklichkeit einnehmen, warum soll dann nicht auch das sogenannte 'Sein' einfach aus einer Vielzahl solcher individueller Strukturen mit ganz unterschiedlichem Komplexitätsgrad bestehen?

 

'Ich', 'Du' und 'Sein' sind dann nur noch Begriffe, die aus der Art der menschlichen Wahrnehmung resultieren.

 

Im Wortsinne ohne prinzipiellen Unterschied.