Gehen Sie nach Hause, lieber Freund. Es ist schon spät.
Aber, ich muss doch noch...
Nichts müssen Sie, lieber Freund. Die Schlacht ist vorbei. Es gibt nichts mehr zu tun.
Aber, aber, ich will noch...
Ganz ruhig. Es gibt keinen Grund, noch länger hierzubleiben. Schauen Sie sich um. Was sehen Sie? Geschlagene Geister überall. Hoffnungslose Seelen. Verbittert. Wollen Sie das?
Nein, das will ich nicht, aber...
Sie müssen loslassen. Lassen Sie den Teil, der hierbleiben möchte, einfach hier.
In Ordnung. Ich versuche es.
Sehen Sie, es geht schon viel besser. Nun gehen wir zusammen zurück in Ihre schöne, warme Zelle, und da ruhen Sie sich ein bisschen aus. Wissen Sie, Lieber Freund, Sie sind ein wahrhaft glückliches Individuum. Alle beneiden Sie. Mich eingeschlossen. Morgen früh sehen wir Sie uns ganz genau an, und danach wird es Ihnen wieder besser gehen. Versprochen.
Vielen Dank. Was würde ich nur ohne Sie tun.
Aber das ist doch selbstverständlich, mein lieber Karl. Das ist doch selbstverständlich.