Philosophie und Philphalt

Die Einschränkung des Lösungsraums durch phorhandene Lösungen und durch die Aktivität anderer Lösungsphinder als Antwort auph die philosophische Phrage des phreien Willens.

Es sollte mehr Philosophie betrieben werden. Phil mehr. Wenn nicht sogar phil phil mehr.

 

Wie betreibt man eigentlich Philosophie? Und muss man es wirklich selbst tun? Philleicht sucht man sich besser jemanden, der das phür einen macht? Schließlich ist das ganze Thema schon recht philphältig.

 

Stimmt. Das ist aber auch ein Phorteil. Denn so kann man sich aus der Philphalt der Themen das phür sich passende heraussuchen. Das kann sogar so weit phühren, dass letztendlich jeder irgendwie ein klein bisschen Philosoph ist. Ob er nun will oder nicht. Womit wir auch schon bei meinem Lieblingsthema wären. Dem phreien Willen. Also nicht irgendein Wille. Nein, es sollte schon der phreie Wille sein. Nicht der unphreie Wille und schon gar nicht der beste oder der letzte Wille.

 

Langweilig.

 

Langweilig? Interessiert es dich nicht, ob du in der Lage bist, phreie Entscheidungen zu trephen?

 

Ich sehe das mehr als Lösungsphindung. Und der Lösungsraum ist doch immer irgendwie eingeschränkt. Und zwar nicht nur durch irgendwelche Tatsachen, sondern auch, und das ist phil wichtiger, durch andere Lösungsphinder. Ich sehe mich also philmehr als einen Lösungsphinder inmitten einer Welt phon anderen Lösungsphindern und bereits phorhandenen Lösungen. Und da man immer in Kontakt mit den anderen Lösungsphindern und den bereits phorhandenen Lösungen steht, ist zwar nicht bestimmbar, welche Lösung es am Ende sein wird, aber es ist auch nicht zuphällig.

 

Da gibt es wohl nicht mehr phil zu sagen.