Der Fall des Falles und sein Gefälle. Dies ist tatsächlich der Fall. Im Falle nachlassender Konzentration könnte man sogar sprechen von einem Konzentrationsfall bzw. einem Konzentrationsgefälle. So auf die Schnelle ist damit der Fall des Falles auf gefällige Weise beschrieben. Möglicherweise zu schnell. Denn die Schnelligkeit der Beschreibung der Schnelle des Falles muss nicht einhergehen mit seiner Tatsächlichkeit. Jedoch im Falle einer einigermaßen vorhandenen Korrelation von beschriebener Schnelle bzw. Schnelligkeit und aktualer Schnelle des Falles des Gefälles muss man sich keine Sorgen machen. Beim Auftreten größer Diskrepanzen jedoch... Hier ist sehr schön zu beobachten die Wandlung vom Fall zum Verfall. Ob das auch zutrifft auf das Gefälle mit seiner Schnelle hängt ab von der Art und Weise der erbrachten Gefälligkeiten. Zusammenfassend sind ganz klar zu unterscheiden diese beiden Optionen. Zum einen der Zusammenfall von Schnelligkeit der Beschreibung von Fall und Gefälle, zum anderen eine extrem abweichende Beschreibung, die jedoch nur sehr schwer festzustellen ist. Hier wird tatsächlich ein Problem kreiert. Nämlich ein Problem, das zu einhundert Prozent beim Beschreiber liegt, der aus seiner Sicht eine vollkommen korrekte Beschreibung abliefert. Dies ist die Krux bei der ganzen Beschreiberei. Aus seiner Sicht hat der Beschreiber in jedem Falle recht. Wie auch immer das jeweilige Konzentrationsgefälle beschaffen sein mag, es ändert rein gar nichts, aus der Sicht des Beschreibers. Wer es geschafft hat bis jetzt zu folgen, dem dürfte zweifelsfrei klar geworden sein, dass das genauso auf diesen Text zutrifft, wie auch auf jedes einzelne Lesen dieses Textes, bei dem der Leser die Rolle des individuellen Beobachters bzw. Beschreibers einnimmt. Das Ende des Konzentrationsgefälles wurde mehr oder weniger schnell erreicht, der Fall in aller Schnelle abgeschlossen. Zeit für ein paar kleine Gefälligkeiten. Doch dazu später mehr.