Man nimmt also ein komplexes System, das in in der Lage ist, sich über sich selbst zu äußern. Dann schaut man sich nur die Physis des Systems an, beeinflusst die Physis des Systems und behauptet dann, das hätte Einfluss auf die Psyche, die selbst aber nur eine sprachliche Beschreibung ist für die Lücke zwischen nicht-reduziertem System und reduzierter Sichtweise auf ein- und dasselbe System? Und weil das noch nicht genug ist, versucht man herauszufinden, wie Physis und Psyche zusammenhängen (die reduzierte Systembeschreibung und der sprachliche Lückenfüller)? Das nennt man dann wohl epiphänomenal.
Da weiß man doch den guten, alten Ludwig W-Punkt zu schätzen, über den auf Wikipedia u.a. zu lesen ist:
Schließlich identifizieren die „Metaphysiker“ in Wittgensteins Früh- wie Spätwerk eine anticartesianische Ablehnung des Dualismus von privater „Innenwelt“ und öffentlicher „Außenwelt“ sowie des subjektzentrierten Denkens überhaupt, nicht zuletzt durch das Auslassen jeglicher Erkenntnistheorie oder Transzendentalphilosophie.
Unsinnige Fragestellung. Komplett verworfen. Perfekt.