Artikel mit dem Tag "Wahrnehmung"



Der erlernte Zusammenhang von Ortwechselaktivität und sensorischer Unterscheidung als Grundlage für Wahrnehmung.
Die Annahme von der prinzipiellen Erkennbarkeit der Welt als Ursache für die Paradoxien.

Bewegung und Unterscheidung. Und warum sich die Frage nach der Funktionsweise der Wahrnehmung nur sesshaften Individuen stellt.
Die wahrnehmungsbasierte Sichtweise als Mittel gegen die Unmenschlichkeit der Wirklichkeit.

Abstrakte und präzise Beschreibungen als Konstrukte des Nervensystems, deren Entstehung durch den Widerstand der Welt während der Aktivität des Nervensystems, sowie das Erzeugen weiterer abstrakter Konstrukte.
Massive Unterschiede in der Lichtintensität werden benutzt, um sich ein klein wenig aus den Fesseln seiner Wahrnehmung zu befreien.

Beobachter und Beobachtetes. Nützlich, anschaulich und urmenschlich. Ein Kurzdialog.
Weißt du, es kommt mir so vor, als würde ich in einer Art schlechtem Film mitspielen. Eine richtige Story ist nicht zu erkennen. Man weiß nicht so richtig, worauf das Ganze hinauslaufen soll und die Dialoge sind teilweise so was von schlecht.

Eine Weltsicht, die auf dem Ich basiert, produziert eine Reihe von Problemstellungen: Subjekt-Objekt, Körper-Seele, Gehirn-Geist, Innen-Außen, freier Wille, Vorherbestimmung, Zeit, logische Paradoxien...
Für Solipsisten nicht geeignet..

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