"Die Applikation linearisiert die Komplexität in ein Nacheinander von Systemen...Es wird also die Homogenität der Orte angenommen..." (Aus: Rudolf Kaehr, „Kompass: Expositionen und Programmatische Hinweise zur weiteren Lektüre der Schriften Gotthard Günthers“, Seite 13, Profil-Verlag, München 1994, sowie www.vordenker.de)
Ein kognitives System existiert nicht in einem bereits gegebenen Raum, es hat seinen spezifischen Ort, von dem aus es einen Teilraum fundiert, dessen Komplexität von der Anzahl der betroffenen Kontexturen (Realitätsbereiche, andere kognitive Systeme) abhängt. (Aus: Joseph Ditterich, „Selbstreferentielle Modellierungen“, KBT Heft 36, 1990 und www.vordenker.de, 2007)